den Steidl Verlag in Göttingen erleben

Mi, 21.8.2024, 10 Uhr

Spaziergang durch das Kunstquartier

gebuchte Gruppenführung

individuelle Buchung über die Touristinformation

Do, 22.8.2024, 17 Uhr

Spaziergang durch das Kunstquartier

Beginn vor dem Kunsthaus

Buchung über die Touristinformation

So, 1.9.2024, 11.30 Uhr

die Anfänge des Steidl Verlages

Auditorium am Weender Tor

Graphikschränke sind doch etwas Verlockendes. Schublade für Schublade verbergen sie ungeahnte Entdeckungen. So auch das Archiv des Steidl Verlages: Siebdruck-Mappen von Timm Ulrichs und Jochen Gerz, Blätter von Ben Vautier und Klaus Staeck, seltene Raritäten, noch seltener die Plakate für das Junge Theater oder Nörgelbuff … allesamt werden sie nun wohl erstmals öffentlich präsentiert, wurden sie doch beginnend mit dem 1. September 1969 von Steidl in der Bürgerstraße 26 gedruckt und als Belegexemplare archiviert. Bereichert durch Siebdrucke und Beuys-Postkarten aus dem Bestand der Kunstsammlung Göttingen bietet der Vortrag einen ersten Einblick in die Anfangsjahre des Steidl Verlages.

Di, 3.9.2024, 16 Uhr

Stationen des Steidl Verlages

Beginn an der Bürgerstraße 26

1969 gründete Gerhard Steidl in der Bürgerstraße 26 seinen Verlag mit eigener Siebdruckwerkstatt. Zehn Jahre später zieht der Steidl Verlag in die Düstere Straße 4, einen äußerst funktionalen Neubau, der fortan das Herz von Steidlville mit der pochenden Druckmaschine wird. Doch was war in der Zwischenzeit? Ein ca. 90minütiger Spaziergang mit anschließender Drucksaal-Besichtigung skizziert die Etappen des Steidl Verlages zwischen Bürgerstraße und Düsterer Straße. Anmeldung michel@steidl.de

Fr, 6.9.2024, 17 Uhr

Spaziergang durch das Kunstquartier

Beginn vor dem Kunsthaus

Buchung über die Touristinformation

Sa, 7.9.2024, 16 Uhr

Kurzführung durch den Drucksaal

Düstere Straße 4

Die ca. 30-minütige Führung gibt einen ersten Einblick in den Drucksaal des Steidl Verlages. Nur wenige ahnen, dass in dem Verlagsgebäude Düstere Straße 4 eine der renommiertesten Druckwerkstätten der Welt verortet ist. Ersehnte Fotobücher internationaler Künstler:innen, hochwertige Werbemittel von Chanel oder Birkenstock, feine Belletristiktitel. Der Drucksaal arbeitet für die Spitzenklasse des Offsetdrucks. Wie? Das vermittelt die Kurzführung als Auftakt zum Tag des offenen Denkmals. Anmeldung michel@steidl.de

So, 8.9.2024, 11–18 Uhr

Tag des offenen Denkmals

Düstere Straße

Zum Tag des offenen Denkmals öffnet der Steidl Verlag zahlreiche Türen in der Düsteren Straße. Zur Einleitung wird aus Anlass des 55. Verlagsjubiläums im Kino Méliès die Filmdokumentation »How to make a Book with Steidl« gezeigt. Anschließend finden verschiedene Führungen durch den Drucksaal, das Gästehaus und das Günter Grass Archiv statt. Letzteres, wie auch das Galeriegebäude mit Jim Dine Installation und historischer Handbuchbinderei, sind dabei auch regulär von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Als Info-Point dient am Tag selbst das Günter Grass Archiv.

So, 8.9.2024, 11 Uhr

How to make a Book with Steidl

Kino Méliès. Bürgerstraße 13

In der Bürgerstraße 26, unweit vom Kino Méliès, gründet Gerhard Steidl im September 1969 seine Siebdruckwerkstatt. So steht seit nunmehr 55 Jahren die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, das gemeinsame Büchermachen beim Steidl Verlag im Vordergrund. Ein organisiertes Chaos, der Arbeitsalltag bei Steidl. Gereon Wetzel und Jörg Adolph begleiten über ein Jahr lang das Geschehen in der Düsteren Straße und Steidl bei seinen Künstlerbesuchen. Kurzweilig und pointiert dokumentieren sie, was bei Steidl zum Büchermachen dazugehört, bis hin zu Besuchen von Grass und Lagerfeld. Im Anschluss an den Film findet um 13 Uhr eine Führung zum Tag des offenen Denkmals durch das Kino Méliès statt und auch der Steidl Verlag bietet zwischen 11 und 17 Uhr Kurzführungen in der Düsteren Straße an.

So, 8.9.2024, 11 – 16 Uhr

Öffnung der Jim Dine Skulpturengruppe mit Buchverkauf

Galeriegebäude & Handbuchbinderei. Düstere Straße 26

Hinter dem Fachwerkgebäude Düstere Straße 26, das derzeit saniert wird, verbirgt sich ein kleiner Innenhof mit einem neu angelegten Garten und dem jüngst fertiggestellte Galeriegebäude des Steidl Verlages. Darin befindet sich die historische Handbuchbinderei (ehemals Oschmann) und eine Skulpturengruppe des US-amerikanischen Pop-Art-Künstlers Jim Dine. Der Neubau fügt sich dabei durch die Verwendung historischer Ziegel dezent in seine Umgebung ein und erinnert entfernt an Bauten von Diez Brandi.
Besichtigen Sie das Galeriegebäude des Steidl Verlags mit der Skulpturengruppe »thru the Stardust« des us- amerikanischen Pop-Art-Künstlers Jim Dine. Dabei können Sie einen Blick in den Hinterhof mit 2023 angelegtem Garten werfen, die historische, doch noch immer genutzte Handbuchbinderei (ehemals Oschmann) erkunden und beim Büchertisch durch die buchkünstlerischen Werke von Jim Dine bei Steidl stöbern. Die Mitarbeiterinnen stehen Ihnen vor Ort beratend zur Seite und geben bei Bedarf kleine Werkeinführungen in das Kunstwerk von Jim Dine.
Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals, s.o. Anmeldung am Tag selbst im Günter Grass Archiv.

So, 8.9.2024, 11 – 16 Uhr

Öffnung des Günter Grass Archivs

Günter Grass Archiv. Düstere Straße 6

Das im Jahr 1310 errichtete Gebäude ist vermutlich eines der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands. Gerhard Steidl ließ das einsturzgefährdete Haus aufwendig sanieren und um einen modernen Anbau erweitern. Zu sehen sind 700 Jahre Baugeschichte sowie zahlreiche archäologische Funde. Die Niedersächsische Sparkassenstiftung zeichnete das Baudenkmal mit dem Preis für Denkmalpflege 2016 aus.
Entdecken Sie eines der ältesten Fachwerkhäuser der Region. Um 1310 errichtet, fehlte es den Eigentümer-/innen stets am nötigen Geld, um das Gebäude grundsätzlich umzubauen. Heute ein Segen, denn so wurde nie ein Schaufenster eingebaut oder eine Fachwerkwand herausgerissen. Nach aufwendiger Konservierung ermöglicht das Gebäude des Günter-Grass-Archivs heute das Erkunden historischer Fachwerkbauweisen, der Gefachfüllungen und der provisorischen Instandsetzungsarbeiten vergangener Jahrhunderte. In einer Vitrine sind archäologische Fundstücke ausgestellt, mit Begleitmaterial kann zudem die Baugeschichte des Hauses erkundet werden. Durch den rückwärtigen Anbau dient das Gebäude heute als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum mit einem Schwerpunkt auf dem buchkünstlerischen Schaffen des Literaturnobelpreisträgers Günter Grass. Ein Büchertisch ermöglicht Ihnen das Stöbern durch Grass' Werke, die seit 1986 im benachbarten Steidl Verlag entstanden sind.
Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals.

So, 8.9.2024, 14 Uhr

Kurzführung durch den Drucksaal

Düstere Straße 4

Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals, s.o. Anmeldung am Tag selbst im Günter Grass Archiv.

So, 8.9.2024, 15 Uhr

Baugeschichte des Günter Grass Archivs

Günter Grass Archiv, Düstere Straße 6

Das Gebäude des Günter-Grass-Archivs bietet ein Sichtfenster in seine über 700 Jahre andauernde Baugeschichte und zeigt, was hinter einer Raufasertapete so alles schlummern kann. Dazu wurde es bis 2015 saniert. Historische Gefachfüllungen wurden dabei freigelegt und konserviert, die alten Hölzer werden durch ein Stahlgerüst entlastet. Durch das Haus führt Heiko Schaper, Bausanierer und Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz, spezialisiert auf den Schutz und Erhalt historischer Bausubstanz.
Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals.

So, 8.9.2024, 16 Uhr

Kurzführung durch den Drucksaal

Düstere Straße 4

Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals, s.o. Anmeldung am Tag selbst im Günter Grass Archiv.

So, 8.9.2024, 17 Uhr

Nutzungsgeschichte der Düsteren Straße 6

Halftone Hotel, Düstere Straße 5

1886 wurde das Wohnhaus in der Düsteren Straße 5 wohl als reines Mehrparteien-Mietshaus errichtet. Im Stil der Zeit wurde auf technisches Fachwerk zurückgegriffen, wodurch sich das Haus in eine Reihe vergleichbarer Bauten in Göttingen einfügt. Ende der 1970er-Jahre wurde das Gebäude vom benachbarten Steidl-Verlag erworben, der es zuerst als Wohnhaus für Mitarbeitende nutzte, dann aufwendig saniert als „Halftone Hotel“, als Gästehaus für Künstler:innen nutzt.
Die Kurzführung beginnt vor dem Haus Düstere Straße 5 und gibt anhand von Archivalien und Fotografien einen Einblick in die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudes. Im Anschluss findet die Besichtigung des Flures und Treppenhauses sowie (soweit möglich) eines Gästeappartements statt.
Im Rahmen des Tages des offnen Denkmals.
Anmeldung am Tag selbst im Günter Grass Archiv. Verfügbare Plätze: 10/12

Do, 17.10.2024, 18 Uhr

Vernissage: Zunge Zeigen. Grass in Calcutta

Günter Grass Archiv, Düstere Straße 6

So, 20.10.2024, 11 Uhr

Grass in Calcutta. Calcutta in Grass

Literaturhaus Göttingen, Nikolaistraße 22

Gespräch mit Gerhard Steidl und Heinrich Detering

Mi, 2.10.2024, 19.30 Uhr

Claire Keegan: Lesung zum Siegfried Lenz Preis

Rolf-Liebermann-Studio, Hamburg

Claire Keegan ist eine Meisterin der literarischen Kurzform, deren präzise und kraftvolle Prosa weltweit Anerkennung findet und die irische Literatur in der internationalen Literaturlandschaft strahlen lässt. Die Autorin wird am 4. Oktober mit dem Siegfried Lenz Preis 2024 ausgezeichnet. »Ihr Werk, das 1999 mit der Kurzgeschichtensammlung ›Wo das Wasser am tiefsten ist‹ einsetzte, zeichnet sich durch eine meisterhafte sprachliche Verknappung aus, die ihrer Prosa Dichte verleiht und dem Ausgesparten so viel Bedeutung wie dem Erzählten zuspricht. Keegans Figuren, die oft fest verknüpft sind mit Irland und seiner Geschichte, leiden unter Verlusten, unter einer Einsamkeit, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. Das Verschwiegene und Verdrängte hat sich in ihnen eingenistet, und dennoch strahlen Keegans Erzählungen und Romane, in denen jedes Wort mit Bedacht gesetzt ist, keine Hoffnungslosigkeit aus«, heißt es in der Jurybegründung. Zum Auftakt ihres Hamburg-Besuchs ist die 1968 in der irischen Grafschaft Wicklow geborene Claire Keegan im Rolf-Liebermann-Studio zu Gast. Im Gespräch mit NDR-Kultur-Redakteur Jan Ehlert führt sie uns durch ihr Werk, zu dem Romane wie »Kleine Dinge wie diese«, »Das dritte Licht« oder zuletzt erschienen »Reichlich spät« (Steidl; Übersetzung: Hans-Christian Oeser) zählen. literaturhaus-hamburg.de

So, 20.10.2024, 19 Uhr

Raquel Erdtmann: Joseph Süßkind Oppenheimer

Alte Mensa am Wilhelmsplatz, Göttingen

Bevor er zur literarischen Figur bei Lion Feuchtwanger und zum rassistischen Zerrbild Veit Harlans wurde, war »Jud Süß« ein Opfer der Justiz. Nur Stunden nach dem Tod seines Dienstherren wurde Joseph Süßkind Oppenheimer im März 1737 verhaftet und angeklagt. Das Verfahren war eine Farce, wie Raquel Erdtmann quellennah in ihrem Buch Joseph Süßkind Oppenheimer (Steidl 2024) erzählt. Dabei zeichnet sie das Bild eines selbstbewussten Mannes, der an die Gerechtigkeit glaubt und schließlich ein Getriebener wird, der verzweifelt um sein Leben kämpft. Im Gespräch mit dem Göttinger Historiker Marian Füssel ordnet die Autorin den Fall vor dem Hintergrund jüdischen Lebens im Deutschland des 18. Jahrhunderts ein. literaturherbst.com

Fr, 25.10.24, 19 Uhr

Sebastian Barry: Jenseits aller Zeit

Altes Rathaus, Göttingen

Wer die irische Literatur schätzt, kommt an Sebastian Barry nicht vorbei. Denn, dass er zu den »besten britischen und irischen Autoren der Gegenwart« gehört, sagt nicht nur das Times Literary Supplement. Nun schreibt er in Jenseits aller Zeit (Steidl 2024) über einen Mann im Ruhestand, der dem Sinn und Zweck nachgeht, sich nicht zu rühren, glücklich und nutzlos zu sein, wenn er aus seinem Korbsessel aufs Meer schaut. Doch dann wird er von ehemaligen Kolleg:innen zu einem alten Mordfall befragt, alte Wunden reißen auf – und die Erinnerung nimmt ihren unzuverlässigen Lauf. Margarete von Schwarzkopf geht dem Erzählten auf den Grund und übersetzt zusammenfassend aus dem Englischen. literaturhaus.com

Di. 3.12.24, 19 Uhr

Christoph Heubner. Lesung und Gespräch

Günter Grass Archiv, Göttingen

Durch seine Arbeit für das Internationale Auschwitz Komitee hat Christoph Heubner zahlreiche Begegnungen mit Überlebenden der Shoa gehabt. Ihre Berichte und Erinnerungen dienten Heubner als Vorlage für seine drei Erzählbände, aus denen Andrea Strube (Deutsches Theater Göttingen) bei diesem Abend in der Reihe »Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus« ließt. Im Gespräch mit Dr. Dietmar Sedlaczek - ehemaliger Leiter der KZ-Gedenkstätte Moringen - werden die Texte von Christoph Heubner in einen historischen Rahmen gestellt und in ihrer Bedeutung für eine sich wandelnde Erinnerungskultur betrachtet. Dabei geht es um die Grenzen des Sagbaren, das Leben nach dem Überleben, aber auch um die Verantwortung der Nachgeborenen und schließlich um das Erzählen am Ende von Zeitzeugenschaft in Präsenz der Überlebenden. Anders als angekündigt, kann Christoph Heubner leider selbst nicht anwesend sein, da er mit Blick auf den 80. Jahrestag der Befreiung des KZ-Auschwitz den Fotografen Juergen Teller für ein Fotobuchprojekt in der Gedenkstätte Auschwitz begleiten wird.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus«. Gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Staadt Göttingen im Rahmen des Bundesprogrammes »Demokratie leben!«

Mi. 4.12.24, 20 Uhr

Harald Naegeli. Der Sprayer von Zürich

Kino Méliès, Göttingen

Erst verfolgt und inhaftiert, nur von wenigen gewürdigt, heute als einer der ersten Graffiti-Künstler Europas geschätzt: Harald Naegeli, der Sprayer von Zürich – aber auch von Venedig, und, ja: von Göttingen. Der kurzweilige Dokumentarfilm von Nathalie David – mit einer Ballade von Sophie Hunger – gewährt Einblick in Naegelis künstlerisches Schaffen, das so ästhetisch und zugleich politisch ist. Dabei fragt der Film, was davon bleibt, beim Älterwerden, beim Verschwinden seiner Graffiti – erst kürzlich fiel sein „Kölner Totentanz“ der Stadtreinigung zum Opfer.

Den 85. Geburtstag Harald Naegelis feiert das MÉLIÈS gemeinsam mit dem Steidl Verlag! Ausgewählte Zeichnungen und Fotografien werden vor und nach der Filmpräsentation im Kinofoyer ausgestellt. 1991 waren sie Grundlage für das Fotobuch „Der Sprayer von Venedig“. Mit dabei auch Fotos eines versteckten Naegeli-Kunstwerks in Göttingen. lumiere-melies.de

Führung durch das Kunstquartier

Beginn vor dem Kunsthaus Göttingen

Do, 12.12.2024, 17 Uhr
Sa, 21.12.2024, 13 Uhr


Mit Besichtigung des Kunsthauses Göttingen, des Literaturhauses Göttingen, der Galerie Ahlers, des Günter Grass Archivs, des Drucksaals des Steidl Verlages und der Jim Dine Kunstwerke »Poet Singing« und »Thru the Stardust«, nebst Handbuchbinderei des Steidl Verlages. Buchung über die Touristinformation

Verlagsführungen

Themenführungen zu Beuys, Dine, Grass & Lagerfeld

Seit der documenta-Partnerausstellung, die Gerhard Steidl 2022 im Kunsthaus Göttingen kuratiert hat, öffnet sich der Steidl Verlag einem interessierten Publikum. Bei regelmäßigen Führungen wird zweimonatlich ein Einblick in den Drucksaal, die historische Handbuchbinderei und damit in die Arbeitsweise und die Philosophie des Steidl Verlages ermöglicht. Darüberhinaus finden Themenführungen zu Günter Grass, Jim Dine und Karl Lagerfeld statt. Seit Juni 2024 sind die Besichtigungen der Verlagsgebäude Teil der neu aufgebauten Führungen durch das Kunstquartier Göttingen. Einmal jährlich finden in Zusammenarbeit mit der Ev. Familienbildungsstätte spezielle »Eltern-Kind-Führungen« statt, die das »Zaubern auf weißem Papier« für die kleinsten Buchliebhaber:innen liebevoll zugänglich machen. Zum 30. Jubiläum des ersten Lagerfeld-Fotobuches bei Steidl (off the record, Okt. 1994) wurde erstmals ein nun ebenfalls buchbarer Themenabend zu Karl Lagerfeld angeboten. Rücksprache Michel Graver, michel@steidl.de

Räume

Verlagsgebäude

Düstere Straße 4

Halftone Hotel

Düstere Straße 5

Günter Grass Archiv

Düstere Straße 6

Kunsthaus Göttingen

Düstere Straße 7

Literaturhaus Göttingen

Nikolaistraße 22

Galeriegebäude & Handbuchbinderei

Düstere Straße 26